Seminare für Krisenmanagement

„Dinge richtig machen“

Anstatt nach dem Ende des Ost-West Konflikts das „Ende der Geschichte“ zu erleben, sieht sich die Welt heute einer Vielzahl neuer krisenhafter Entwicklungen gegenüber. Rasch wechselnde Rahmenbedingungen, Globalisierung und die Abhängigkeit der Industriegesellschaft von knapper werdenden Ressourcen sind nur eine Seite. 

Auch die (inter-)nationale Vernetzung und Abhängigkeit sowie Naturkatastrophen im Zusammenhang mit klimatischen Ereignissen, Unfälle mit kurz- und mittelfristig bestandsgefährdenden Auswirkungen für Unternehmen nehmen zu. Zusätzlich verändert sich das rechtliche Umfeld stetig weiter (z.B. Basel III, Sonderberichte im Krisenfall bei Aktiengesellschaften, Haftungsbestimmungen, Lagebericht gem. UGB, Anforderungen im Rahmen des IKS, etc.)

Für Unternehmen ist es daher unerlässlich, zeitgemäße Strukturen eines Krisenmanagements zu schaffen.

Kein Unternehmen kann sich dem entziehen. Gerade Betreiber von kritischer Basis- und Versorgungsinfrastruktur tragen hier eine besondere Verantwortung, einerseits gegenüber der Gesellschaft und zusätzlich natürlich im Sinne der eigenen Unternehmensphilosophie.

Mit der Einrichtung des Notfall- und Krisenmanagements schaffen sie ein System, dass die Bereiche Krisenvorsorge, Krisenbewältigung und Krisennachbereitung sehr umfassend betrachtet. Für die Umsetzung wird, ergänzend zur bestehenden Organisationsform, eine temporäre Organisationsform implementiert, die im Krisenfall die erforderlichen Ressourcen bündelt, zusätzliche Verantwortlichkeiten und Kompetenzen definiert und damit rasche Entscheidungen ermöglicht.

In operativer Hinsicht ist eine einheitliche Aufbau- und Ablauforganisation zur Sicherstellung des Zusammenwirkens der Beteiligten im Krisenfall aufzubauen. Dazu ist es erforderlich eine gemeinsame Sprachregelung für alle Beteiligten zu entwickeln und einzuführen, sowie die Voraussetzungen für die bedarfsgerechte Optimierung aller für das Management im Krisenfall verfügbaren Ressourcen zu schaffen.

     

„die richtigen Dinge tun“

Ziele des Krisenmanagementsystems sind:

1. die Abwendung von Schaden für Leib und Leben der Mitarbeiter und der Bevölkerung,
2. Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen,
3. die Aufrechterhaltung bzw. rasche Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes,
4. die Sicherstellung des bestmöglichen Schutzes der Unternehmenswerte,
5. die Wahrung des Ansehens des Unternehmens in der Öffentlichkeit sowie
6. die rechtliche Absicherung des Unternehmens, der Organe und der Mitarbeiter unter außergewöhnlichen Verhältnissen gegenüber Dritten. 

Nach Absolvierung der Seminare

• haben Sie das Wissen über eine effektive Aufbau- und Ablauforganisation zur Bewältigung einer Krise bzw. einer Katastrophe,
• sind Ihnen wesentliche Grundlagen und Modell für die wirksame Bewältigung von Krisen und Katastrophen bekannt,
• haben Sie ein methodisches Instrument zur Beurteilung und Bewältigung einer Krise bzw. Katastrophe,
• haben Sie sich in ihrer Rolle als Führungskraft bzw. Entscheidungsträger weiterentwickelt. 

WARUM ist es für IHR Unternehmens wichtig:

Im normalen Unternehmenstagesgeschäft kann das Krisenmanagement nicht zweckmäßig geübt und vermittelt werden. Die Seminare und die Workshops soll Ihnen Erfahrungen im Umgang mit Krisen bzw. Katastrophen vermitteln. Denn Sie lernen dabei präventiv:

„Dinge richtig machen“ und

„die richtigen Dinge tun“ 

M²D MasterMind Development GmbH führt das oder die Seminare auf Wunsch bei Ihnen im Unternehmen durch.